"Gen" ist ein Spiel, bei dem man Partikel bis zu zehn Fingern sammelt. Eine unendliche Menge von Partikeln schwirrt auf dem Bildschirm herum. Diese kontrolliert man mit den Fingern und besiegt Gegner damit. Allein durch das Spielen werden viele Formen "generativer Kunst" geschaffen. Wenn eine Stufe bewältigt ist, werden jedesmal die Spieldaten in ein Stück sichtbarer Kunst transformiert. Nominiert als Finalist für
・"Sense of Wonder Nigth" Nominiert als Finalist
・Wired Creative Hack Award 2015 Best Demo Award
・2nd UU-TUT Game Workshop 2015
・Judges Special Award Art & Technology Contest
Wesentliche Punkte Partikel werden mit bis zu 10 Fingern kontrolliert Spielen kreiert Kunst Hintergrund-Musik wechselt automatisch in Reaktion auf die Spielsituation.
Zum Begriff "Generative Kunst"
Generative Kunst bedeutet Kunst, die teilweise von einem Computerprogramm in automatischer Berechnung geschaffen wird, wobei aber auch Zufälligkeit eine Rolle spielt. Diese folgt bestimmten Typen, hat aber auch immer ein Element von Unberechenbarkeit. Normalerweise kommt die Unberechenbarkeit aus Quellen von Zufälligkeit im Programm. Beim Spiel "Gen" dagegen ist das Spielen als solches die Quelle von Zufälligkeit. So entsteht mit jedem Spiel ein Stück von generativer Kunst, das einzigartig ist.
Zu "Yack Lab"
"Gen" wurde von dem Team "Yack Lab" entwickelt.